Ribble Outdoors logo with a purple overlay on a nature background

CHAOS UMARMT. GRENZEN NEU DEFINIERT.

Le Col hat sich mit den Ribble Outliers zusammengetan, einem Schotterrennteam, das aus der Norm herausfallen will. Dies ist nicht nur ein Team, das Podiumsplätze anstrebt. Es ist ein Team, in dem Chaos, Widerstandsfähigkeit und die Freude daran, zu entdecken, was auf zwei Rädern möglich ist, im Mittelpunkt stehen.

Mit sechs Fahrern, darunter die ehemaligen WorldTour-Profis Sophie Wright und Harry Tanfield, nehmen die Outliers die härtesten Schotterrennen des Kalenders unter die Räder und sind ein Team, das auf Chaos, Widerstandsfähigkeit und den Nervenkitzel setzt, zu entdecken, was auf zwei Rädern möglich ist. Von erfahrenen Schotter-Profis bis hin zu Straßenrennfahrern spiegelt dieses vielseitige Team den Geist des Schotters wider: unvorhersehbar, sich entwickelnd und brutal ehrlich.

Für Le Col geht es bei der Partnerschaft um mehr als nur um Aufmerksamkeit. Es geht darum, unsere Ausrüstung an der Grenze der Leistungsfähigkeit zu testen, in einem Terrain und unter Bedingungen, wo Kompromisse keine Option sind. Die Ribble Outliers fahren in Bekleidung, die in der WorldTour entwickelt und erprobt wurde, die von unserer Custom Division geliefert wird und die in der ARC Schotter Kollektion trainiert wird, was wertvolles Feedback liefert und zu Innovationen beiträgt, die in künftige Saisonkollektionen einfließen werden.

Ribble cyclist wearing a pink cycling jersey and black helmet

Bisherige Saison - Zusammenfassung der Highlights

Dirty Reiver - Dominanz vom ersten Tag an

Die Outliers traten mit einer beeindruckenden Leistung beim Dirty Reiver auf den Plan. Metheven Bond und Jenson Young überquerten die Ziellinie gemeinsam auf den Plätzen 1 und 2, 15 Minuten vor dem Feld. Sophie Wright holte sich den Sieg bei den Frauen in ihrem bisher längsten Rennen - ein Zeichen für die Zukunft.
Three Ribble cyclists in matching kits on a race track, two standing together and one holding a bike
Cyclist in pink jersey rides a mountain path; right side shows close-up of rider in pink Le Col jersey and black helmet
Three Ribble cyclists ride through a logging area, with tall stacks of cut logs lining both sides of the path.

Traka – Starke Leistung auf Europas Härtester

Bei Traka, dem größten Schotterrennen in Europa, haben sich die Ausreißer gut geschlagen. Sophie schaffte es bei den 200 Frauen in die Top 10, und Ben Thomas fuhr mit der Spitzengruppe und wurde 22. bei den Männern. Metheven Bond und Jenson Young kämpften mit mechanischen Problemen und Monsterdistanzen, um ihre bisher längste Schotterfahrt zu absolvieren.
Woman in Le Col cycling jersey sits on grass by her bike, holding a Traka medal and a cup of coffee
Left: Ribble team repairing a bike; right: cyclist cools down by throwing water on their bac
Group of cyclists on the Traka stage podium, surrounded by multiple sponsor logos in the background
Left: woman riding a bicycle; right: Ribble cyclist holding a bottle of wine and a trophy.

Lincoln GP – Vielseitigkeit auf der Straße bewiesen

Beim Lincoln GP tauschte das Team den Schotter gegen den Asphalt und zeigte seine Stärke. Sophie holte sich den QOM-Preis und wurde 17., während Harry aggressiv fuhr, bevor er spät abfiel und 15. wurde - ein beeindruckendes Ergebnis gegen ein starkes Straßenfeld.

Das Gralloch - UCI-Podiumsplätze errungen

Beim wichtigsten UCI-Schotterrennen Großbritanniens lieferte Sophie Wright ihr bisher bestes Ergebnis ab: Platz 3 und das erste UCI-Podium für das Team. Ben Thomas belegte den 4. Platz, nachdem er an der Spitze des Rennens mitmischte, und starke Top-25-Ergebnisse von Harry und Metheven unterstrichen die wachsende Konstanz des Teams. Tom Couzens holte sich den Sieg in seiner Kategorie und krönte damit ein hervorragendes Mannschaftsergebnis.
Ribble cyclist in a pink and black outfit riding a bicycle with a scenic background.
Three Ribble cyclists on a gravel path surrounded by trees
Ribble Cyclist in a pink and black outfit riding on a mountain road with a clear blue sky.

Unbound - Grit beim härtesten Schotterrennen der Welt

Bei Unbound, wo die Strecke brutal und das Feld Weltklasse ist, zeigten die Ausreißer echte Gelassenheit. Jenson und Ben fuhren den ganzen Tag über im Feld mit und belegten die Plätze 28 und 29. Sophie wurde 21. in der Gesamtwertung, wobei sie ihre bisher längste Fahrt um mehr als 125 km bewältigte und damit einen großen Schritt nach vorn machte. Metheven bewies großes Durchhaltevermögen und wurde nach über 9 Stunden im Sattel 53.
Two Ribble cyclists in pink jerseys riding on a gravel path
Cyclist in a racing jersey with mud on their face and body, riding on a gravel path.
Ribble cyclist with mud on their face approaches an event setup

Gravel Suisse - Sophie Wright holt sich den UCI-Sieg

Sophie Wright hat ihren ersten Sieg in der UCI Gravel World Series errungen - und das erste UCI-Gold für die Ribble Outliers mit einem souveränen Solosieg beim Gravel Suisse, einem der härtesten Rennen im Kalender.

Über 100 km und 3.300 Höhenmeter endet die Strecke auf dem Col de la Croix, einem Gipfel, der weit mehr als nur die Fitness testet. Mit steilen Schotterrampen, hochalpinen Höhenmetern und unerbittlichen Steigungen ist es eine Strecke, die Präzision, Geduld und Ausdauer erfordert.

Sophie fuhr das Rennen perfekt. Nach dem neutralen Start im UCI-Hauptquartier lag sie bei Vorfahrt 2 auf Platz vier und bei Vorfahrt 3 auf Platz zwei. Am letzten Schotteranstieg mit 30 % Steigung machte sie ihren Zug, fuhr dort, wo andere gingen, zog an der Führenden vorbei und überquerte die Ziellinie mit über sieben Minuten Vorsprung.

Es ist eine herausragende Leistung in einer bahnbrechenden Saison. Und es ist ein weiterer Schritt in Sophies rasantem Aufstieg in der Schotter-Rangliste.

Ribble female cyclist receiving a medal on the podium stage
Ribble cyclist in pink Le Col jersey rides her bike with scenic mountains in the background
Left: female Ribble cyclist descending a hill; right: Ribble cyclist hugging another person

Blick in die Zukunft

Mit dem Schwung, den das Team aufbaut, nimmt es nun das UCI Gravel Singen in Deutschland ins Visier.

Die Saison ist gerade erst warmgelaufen.